20.05.2025 „Man fühlt sich nicht mehr allein gelassen“ – Sonjas Weg in die Selbsthilfe „Meine kleine Geschichte ist eigentlich schnell erzählt“, schreibt Sonja. Doch zwischen den Zeilen spürt man, wie viel dieser Weg für sie bedeutet hat. Nach der Diagnose fühlte sie sich verzweifelt und allein. „Ich stand in einer Sackgasse“, erinnert sie sich. Der Austausch mit anderen Betroffenen half ihr, wieder nach vorn zu schauen – und genau diesen Austausch fand sie bei der Rheuma-Liga. Besonders wertvoll ist für sie die neue Gesprächsgruppe in ihrer Arbeitsgemeinschaft: „Wir sitzen nett beisammen, und jeder ist mal dran zu erzählen, wo gerade der Schuh drückt. Das tut sehr gut.“ Was sie daran besonders schätzt: Das Gefühl, verstanden zu werden – und nicht allein zu sein. Neben der Gemeinschaft hebt Sonja auch die vielen Informationen hervor, die sie über die Rheuma-Liga erhält. Die Mitgliederzeitschrift mobil sei eine wertvolle Begleiterin, schreibt sie – informativ und hilfreich. Und zum Schluss richtet sie ein besonderes Dankeschön an alle, die sich engagieren: „Man darf bei all dem Engagement nicht vergessen zu erwähnen, dass die AGs und viele andere Ebenen auf ehrenamtlicher Basis laufen. Ein ganz herzliches Dankeschön, dass ihr für uns eure Freizeit ‚opfert‘.“ Danke, Sonja, für Deine Worte – und dafür, dass Du Deine Erfahrung teilst. teilen E-Mail teilen teilen teilen